Apr 10
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Bundesliga, Ergebnismeldung, Erste, Heimspiel, Mannschaft, Oberliga, Punktspiel, Schach, Spielbetrieb, Zweite
; Abschlussrunde, Abstiegskampf, alles gut, Alles wird gut, Bruderkampf, Doppelrunde, Ende gut, Kellerduell, Klassenerhalt, Lokalderby, Saisonabschluss, Saisonfinale, Sieg, Vereinspaarung
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2. Bundesliga
SV Lok Leipzig-Mitte I |
5½:2½ |
USG Chemnitz |
Roland Voigt |
½:½ |
Womacka, Mathias |
Wilfrid Wernert |
½:½ |
Feige, Manuel |
Thomas Schubert |
½:½ |
Kunze, Carlo |
Manfred Böhnisch |
½:½ |
Quast, Michael |
Manfred Schöneberg |
1:0 |
Kyas, Jürgen |
Stephan Rausch |
1:0 |
Schenk, Alexander |
Andreas Schultz |
½:½ |
Eidner, Falk |
Gottfried Braun |
1:0 |
Kulke, Tobias |
Oberliga
SV Lok Leipzig-Mitte II |
5½:2½ |
SC Leipzig-Gohlis I |
Steffen Weitzer |
1:0 |
Judith Fuchs |
Andreas Schultz |
½:½ |
Hendrik Hoffmann |
Gottfried Braun |
1:0 |
Thomas Schunk |
Sven Römling |
½:½ |
Ludwig Zesch |
Michael Limpert |
0:1 |
Matthias Liedtke |
Ubald Greger |
½:½ |
Andreas Schötzig |
Wolfgang Just |
1:0 |
Hermann Sonntag |
Olaf Dobierzin |
1:0 |
Anet Gempe |
SV Lok Leipzig-Mitte II |
3½:4½ |
SV Schott Jena |
Steffen Weitzer |
½:½ |
Burmeister, Rick |
Ralf Schirrmeister |
½:½ |
Babrikowski, Peter |
Sven Römling |
0:1 |
Hellwig, Tobias |
Michael Limpert |
½:½ |
Dreyer, Michael |
Ubald Greger |
½:½ |
Brömel, Richard |
Wolfgang Just |
1:0 |
Werner, Albrecht |
Olaf Dobierzin |
½:½ |
Schmidt, Lothar |
Dirk Gerhardt |
0:1 |
Bunke, Wilfried |
SC Leipzig-Gohlis I |
4½:3½ |
VfB Schach Leipzig |
Hendrik Hoffmann |
1:0 |
Heinrich, Thomas |
Thomas Schunk |
½:½ |
Kalkhof, Stefan |
Ludwig Zesch |
½:½ |
Scholz, Markus |
Matthias Liedtke |
½:½ |
Geiling, Christian |
Andreas Schötzig |
½:½ |
Rohne, Lars |
Hermann Sonntag |
½:½ |
Müller, Giso |
Dietmar Klemm |
½:½ |
Mader, Jörg |
Anet Gempe |
½:½ |
Jähn, Michael |
Letztes Wochenende mussten wir zu unserer einzigen Auswärtsdoppelrunde nach Hoyerswerda fahren, Reisepartner war wieder der VfB und wir hatten gegen Hoyerswerda (Tabelle mit oben) und Coswig (Tabelle ganz unten) zu spielen. Die folgenden Eindrücke wieder ganz subjektiv und ohne tiefgehende (schachliche) Analyse:
Tag 1: Coswig – “Was soll schon passieren?” oder “den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf”
Gegen Coswig zu spielen war bisher immer ein besonderer Spaß. Obwohl Coswigs Erste immer schon eine starke und vor allem ausgeglichene Truppe zusammen hatte, konnten wir mit sprichwörtlich dem letzten Aufgebot anreisen und haben noch nie verloren. Meiner Erinnerung nach gab es zwei mal ein Remis – was sollte da schon schiefgehen? Es war zwar Steffen krankheitsbedingt ausgefallen, aber sonst waren alle an Deck.
Aber es kam wieder mal alles anders oder eben doch wie immer… Der Dramaturgie wegen die Partien in ungefähr zeitlich chronologischer Abfolge:
Brett 7 Pönisch, Egm. ½ : ½ Just
Wolfgang hatte sich mit Weiß eine schöne Initiative erkämpft. Ich war sehr optimistisch, da das eigentlich “seine” Stellungen sind. Bei der Wahl des Gewinns von Bauer oder Qualle war er aber vermutlich zu gierig und das erwies sich als fatal. Die Kompensation war kräftig und er hätte eine lange Leidenszeit vor sich gehabt. Aber Egmont glaubte nicht an sein Glück und bot Remis. Dies war auch bei einem Blick auf die restlichen Bretter gerechtfertigt…
Brett 5 Piotraschke ½ : ½ Limpert
Schon ein wenig Angsthasenschach, aber ich hatte neben der fehlenden Vorbereitung auch eine sehr turbulente Woche hinter mir. Dafür lief’s recht glatt, Möglichkeiten auf Initiative nahm ich gar nicht war und beschränkte mich auf die Abwehr von Angriffsversuchen. Mit Weiß sicher dünn, aber was sollte schon passieren…
Brett 6 Merker 1 : 0 Greger
Ubald hatte einen schwarzen Tag, als er in einer gut vorbereiteten Variante die Züge verwechselte bzw. sich noch einige Züge lang auf therotischen Pfaden wähnte. Tatsächlich ging es steil bergab und nach einem erzwungenen Turmopfer wurden seine latenten Schwindelchancen techniche sauber abgewehrt.
Brett 4 Pönisch, Eck. 1 : 0 Römling
Sven hatte wieder einmal einige – in meinen Augen – zwielichtige Eröffnungsideen, die ihm zumindest das Leben gehörig schwer machten. Durch den Damentausch und die symmetrische Stellung war die Stellung aber noch haltbar. Nach kleineren strategischen Fehlern hatte er auf beiden Flügeln keine Felder, während auf der d- und e-Linie die weißen Türme dominierten. Aus der totalen Dominanz wurde dann auch ein Materialvorteil und Sven musste aufgeben.
Der Zwischenstand war also -2 für uns. Gottfried stand sehr gut und – bei seiner jetzigen Form – schon als Punkt verbucht. Olaf hatte ein glattes Remisendspiel, Ralf stand recht bedenklich, Andreas stand etwas bedenklich, aber haltbar. Wir machten uns schon in Gedanken mit dem “Undenkbaren” vertraut – ein Verlust gegen Coswig.
Brett 8 Pönisch, J. 0 : 1 Dobierzin
Eine wirklich tragische Partie für Coswig! Johannes spielte mit Weiß eine sehr sichere Partie und hatte sogar ständig leichte Initiative. Olaf spielte wie immer unverdrossen und ideenreich. Das Ende war ein Turmendspiel, was trotz der Unsymmetrie mit 4 und 2 gegen 3 und 3 Bauern klar Remis war. Vergaß er nur Remis zu bieten, oder dachte er noch ans Gewinnen? Nach dem erzwungenen Turmtausch schätzte Johannes die Lage völlig falsch ein und schwächte seine Bauernstellung entscheidend. Ein Bauer ging auf seiner Majoritätsseite verloren und naturgemäß konnte der König nicht beide Flügel gleichzeitig halten.
Brett 2 Escher 0 : 1 Schultz
Oder war das die tragischste Partie für Coswig?
Andreas geriet im MacCutcheon gehörig unter Druck, konnte sich aber trotz verwechselter Züge halten. Nach dem Damentausch entspannte sich die Lage ein wenig, aber es war noch mächtig Druck am Königsflügel und der drohende Einfall des Königs am Damenflügel. Das ging alles gut und Andreas rechnete schon fest mit der Zugwiederholung, als Thomas gewaltig fehlgriff und einen ganzen Turm einstellte. Danach musst aber noch genau gerechnet werden, da ein weißer Bauer abgeschirmt von König und Springer auf der sechsten Reihe vorm Einzug stand. Aber letztendlich war es eine Frage der Technik und die konnte Andreas überzeugend zeigen.
Brett 1 Klawa 0 : 1 Schirrmeister
Nein, das war die tragischste Partie für Coswig!
Patrick hatte sehr überzeugend agiert und unangenehme Initiative, welche auch nach einigen Vereinfachungen nicht nachließ. Irgendwie schafte es Ralf, seinen König von g1 nach b3 zu ziehen, ohne dass dies entscheidend bestraft wurde. Statt dann trotzdem noch die Qualle für einen Bauern zu gewinnen, was technisch gewonnen war, griff Schwarz ganz daneben. Die Folge war ein entfesselter Springer, der quasi a Tempo die Bauern e und h gewann, den Turmtasch erzwang und sich dann sogar wegen der entstehenden Freibauern opfern konnte.
Brett 3 Böttger 0 : 1 Braun
Gottfried hatte in seinem c3-Sizi mächtig zu kämpfen, aber irgendwie blieb ein Bauer “hängen”. Geopfert/Verloren?? Danach entwickelte Gottfried einigen Druck und konnte im entstehenden Endspiel mit T+S gegen T+L einen zweiten Bauern erobern. Die dann noch notwendige Ruhe und Technik hat Gottfried z.Z. auch in der siebten Stunde. Lukas gab auf, als nach dem Verlust am Brett 1 auch der Wettkampf entschieden war.
Endstand: ein wirklich glückliches 5:3! Den seinen gibt’s der Herr im Schlaf! Den Coswigern bleibt nur zu wünschen, dass der Kampf gegen den Abstieg erfolgreich verläuft und wir uns nächstes Jahr wieder fragen können: “Was soll schon passieren?!”
Tag 2: Hoyerswerda – Wieder die gleichen Helden, und Gottfried hatte wieder viel Spaß!
Mit Hoyerswerda erwartete uns eigentlich ein anderes Kaliber als Coswig. Der Wettkampf wurde nicht ganz so aufregend, aber leider auch nicht ganz so erfolgreich. Das wäre aber auch ein wenig zu viel des Guten gewesen…
Brett 1 Schirrmeister 0 : 1 Lechtynsky
Der tschechische Großmeister ist nach anfänglichen Problemen (Doppelnull gegen die Schachfreunde Stolz und Strache) voll in der Saison und spielt das gewohnt bissige Schach. Am Samstag war Thomas Heinrich das Opfer und am Sonntag halt Ralf. Gleich in der Eröffnung unter Druck geratend ging es dann sehr schnell: Zugunsten des Angriffs noch die Qualle verschmähend, fielen doch zwei Bauern auf der Rochadeseite. Der König musste bei sonst noch recht vollem Brett auf Wanderschaft. Was am Samstag noch gut ging, musste wegen der noch vorhandenen Figurenkraft einfach schief gehen und Ralf musste sich geschlagen geben.
Brett 2 Schultz 1 : 0 Jahnel
Sicherlich eine sehr stark gespielte Partie von Andreas. Gunther spielte einen Königsinder, geriet aber am Damenflügel unter Druck, vor allem der vereinzelte c-Bauer sah verdächtig aus. Auch wollten die schwarzen Figuren nicht so recht aus den “Puschen” kommen. Nach dem Bauernverlust und einem Abtausch spielte Weiß mit verbundenen a-b-Freibauern, aber gegen das Läuferpaar. Nach einem etwas ungenauen Zug kam Gunthers Gegenangriff doch etwas in Schwung und Andreas musste noch einige gute Ideen entwickeln, um seinen Vorteil in einen Gewinn umzusetzen. Starkes Wochenende!!
Brett 3 Braun 1 : 0 Kesik
Klaus-Dieter haftete diese Saison – nach Bekunden der eigenen Mitspieler – ein wenig der Ruf des Ãœberlebenskünstler an: Er rettete einige höchst verdächtige Stelllungen noch zu Siegen oder – wie am Samstag – zum Remis. Gottfried ließ da diesmal wieder nichts anbrennen. Gut aus der Eröffnung gestartet gelang ihm schnell ein Angriff auf die Rochadestellung. Erst sah es nur nach Bauernverlust aus, aber 5-6 Züge später war der König blank und matt! Sehr starkes Wochenende!!
Brett 4 Römling 0 : 1 Graf
Sven machte es wesentlich besser als am Samstag, mit Weiß hatte er schöne Aktivität bei zweischneidiger Stellung. Bei beiderseitiger Zeitnot unterlief ihm aber ein böser Fehler und Roland sah gleichzeitig ein schönen Damengewinn gegen T+L. Da im Anschluss gleich noch der S weg ging, war das Ende schnell erreicht…
Brett 5 Limpert ½ : ½ Böhm
Auch hier das gleiche wie Samstag. Nach meinem üblich passiven Katalanen konnte ich Robert zumindest mit einer Nebenvariante überraschen. In symmetrischer Stellung und der Aussicht auf weitere Vereinfachungen einigten wir uns schnell auf Remis.
Brett 6 Greger ½ : ½ Schuh
Ubald war nicht so recht zufrieden mit seiner Eröffnung. Ich hatte zwar seinen e4/c4 Aufbau gegen Sizi schon einige Male bei ihm gesehen, aber die konkrete Stellung war ihm doch zu unklar. So nahm er das Remisangebot von Rüdiger auch (zeitig) an.
Brett 7 Just ½ : ½ Kregelin
Sorry, nichts mitbekommen, nichts gesehen…
Brett 8 Dobierzin ½ : ½ Brechlin
An Kampfgeist mangelt es Olaf wahrlich nicht, nur diesmal war seine Eröffnung etwas zu dürftig/passiv. Olaf unternahm auch nichts Rechtes und so kam ein L-Enspiel mit einer ganzen Menge Bauern und sogar einem Freibauern für Olaf zustande. Das Ganze war aber vermutlich nicht zu gewinnen, trotz einiger erfolgversprechenden Versuche. Zu guter Letzt wickelte Olaf technisch sauber ab – mangels Masse Remis.
Also ein insgesamt sehr erfolgreiches Wochenende. Für ein echtes Spitzenteam spielen wir sicher zu unausgeglichen, und dennoch halten wir uns noch auf Platz 2. Coswig hat auch seinen ersten Sieg eingefahren, herzlichen Glückwunsch!
Feb 06
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Bezirksliga, Bundesliga, Dritte, Ergebnismeldung, Erste, Heimspiel, Landesklasse, Mannschaft, Oberliga, Punktspiel, Schach, Spielbetrieb, Vierte, Zweite
; Abstiegskampf, Doppelrunde, Fernduell, Hoyerswerda, Magdeburg, rote Laterne
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Durch die Vorverlegung der Märzrunde gegen Forchheim auf den gestrigen Samstag stand unserer Ersten an diesem Wochenende in der 2. Bundesliga eine wichtige Doppelrunde bevor. Denn während unsere Erste sich nach ihrem schweren Anfangsprogramm noch völlig gewinnpunktfrei am Tabellenende tummelte, konnten die direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt aus Chemnitz und München bereits vereinzelt Punkte sammeln. Und eben jene Münchner Mannschaft war am Sonntag zu Gast, sodass jeder Punkt ohne Übertreibung gleich doppelt ins Gewicht fiel. Darum wird unsere Erste trotz zweier ausgekämpfter Mannschaftsremis mit ihrer Wochenendausbeute wohl nicht ganz zufrieden sein:
SV Lok Leipzig-Mitte I |
4:4 |
SC Forchheim |
Heiko Machelett |
½:½ |
Jansa, Vlastimil |
Roland Voigt |
½:½ |
Prusikin, Michael |
Wilfrid Wernert |
½:½ |
Seyb, Alexander |
Thomas Schubert |
½:½ |
Zwanzger, Johannes |
Manfred Böhnisch |
½:½ |
Heidrich, Manfred |
Manfred Schöneberg |
½:½ |
Mons, Leon |
Stephan Rausch |
½:½ |
Döres, Hans-Jürgen |
Thomas Gempe |
½:½ |
Bade, Jörn |
SV Lok Leipzig-Mitte I |
4:4 |
FC Bayern München II |
Heiko Machelett |
0:1 |
Zajogin, Alexander |
Roland Voigt |
1:0 |
Lentrodt, Thomas |
Wilfrid Wernert |
0:1 |
Platzgummer, Fabian |
Thomas Schubert |
½:½ |
Unzicker, Ferdinand |
Manfred Böhnisch |
1:0 |
Wockenfuß, Klaus |
Manfred Schöneberg |
½:½ |
Reich, Thomas |
Stephan Rausch |
½:½ |
Christensen, Niels |
Thomas Gempe |
½:½ |
Lickleder, Andreas |
In der Oberliga hatte unsere Zweite indessen eine gewöhnliche Doppelrunde in Hoyerswerda zu absolvieren. Dort standen Begegnungen mit alten Bekannten aus Coswig sowie der Delegation des Gastgebers auf dem Programm, bei denen unsere Zweite ihre Tabellenführung zu behaupten hatte. Nach dem Verlust in der letzten Runde im direkten Vergleich mit den Verfolgern aus Halle war der Vorsprung unserer Zweiten auf nur noch wenige Brettpunkte zusammengeschmolzen, sodass es im Fernduell mit Halle nun auf jeden Mannschafts- und Brettpunkt ankam, wollte man nicht Gefahr laufen, hinter Halle zurückzufallen. Doch genau das ließ sich diesmal nicht vermeiden:
SV Lok Leipzig-Mitte II |
5:3 |
TuS Coswig |
Ralf Schirrmeister |
1:0 |
Klawa, Patrick |
Andreas Schultz |
1:0 |
Escher, Thomas |
Gottfried Braun |
1:0 |
Böttger, Lukas |
Sven Römling |
0:1 |
Pönisch, Eckehard |
Michael Limpert |
½:½ |
Piotraschke, Jens |
Ubald Greger |
0:1 |
Merker, Matthias |
Wolfgang Just |
½:½ |
Pönisch, Egmont |
Olaf Dobierzin |
1:0 |
Pönisch, Johannes |
SV Lok Leipzig-Mitte II |
4:4 |
SC Hoyerswerda |
Ralf Schirrmeister |
0:1 |
Lechtynsky, Jiri |
Andreas Schultz |
1:0 |
Jahnel, Günther |
Gottfried Braun |
1:0 |
Kesik, Klaus-Dieter |
Sven Römling |
0:1 |
Graf, Roland |
Michael Limpert |
½:½ |
Böhm, Robert |
Ubald Greger |
½:½ |
Schuh, Rüdiger |
Wolfgang Just |
½:½ |
Kregelin, Jan |
Olaf Dobierzin |
½:½ |
Brechlin, Olaf |
Unsere Dritte empfing in der 1. Landesklasse die Gäste aus Grimma. Ausfallgeschwächt konnten dabei leider keine Punkte im Abstiegskampf gutgemacht werden:
SV Lok Leipzig-Mitte III |
2½:5½ |
SV Grimma |
Dirk Gerhardt |
0:1 |
Schröter, Samuel |
Manfred Mühlmann |
0:1 |
Collini, Carstens |
… |
-:+ |
Trott, Mario |
Frank Mauersberger |
1:0 |
Könze, Peter |
Gabriele Just |
1:0 |
Schröder, Daniel |
Albrecht Steiner |
0:1 |
Lausch, Steffen |
Uwe Attig |
½:½ |
Lieber, Paul |
Uwe Neumann |
0:1 |
Pohl, Gunnar |
In der Bezirksliga musste unsere Vierte beim Tabellennachbarn aus Markkleeberg punkten, um nicht den Anschluss an den Tabellenführer aus Leutzsch zu verlieren. Diesmal musste sich unsere Vierte aber der Erfahrung ihrer Gegner geschlagen geben:
SV Lok Leipzig-Mitte IV |
3:5 |
TSG Markkleeberg |
Karl-Heinz Randt |
½:½ |
Arnold, Axel |
Alexander Loose |
0:1 |
Richter, Steffen |
Axel Scheibe |
1:0 |
Ballschuh, Siegfried |
Gisa Sonntag |
0:1 |
Hahn, Andreas |
Johannes Funke |
0:1 |
Nürnberger, Thomas |
Thomas Richter |
1:0 |
Madalinski, Rainer |
Maximilian Fleig |
0:1 |
Gustke, Gerd |
Farid Taoubi |
½:½ |
Fuchs, Joachim |
Auch den (oberen) Mannschaften unseres Partnervereins fehlte diesmal leider das notwendige Quäntchen Glück:
Allem voran erst einmal ein mea culpa an die Schachfreunde vom VfB! Ich war so auf AE und Rochade fixiert, dass ich in meiner Erinnerungsmail (bezüglich neues Spiellokal) sie glatt vergessen habe. Unverzeilich.
Eine Doppelrunde im neuen Spiellokal, gegen die beiden Magdeburger Vereine, welche uns zu einem versöhnlichen Ende der Saison 2009/2010 verholfen hatten. Da konnte man hoffen, besser als letztes Jahr (2:4 Punkte) in die Saison zu starten.
Und dann die Hiobsbotschaften: Am Samstag gegen Rochade zwar mit allem, was wir zu bieten haben (außer Sven), aber am Sonntag mussten Sven, Andreas und Thomas (letzterer ist ja ohnehin Stammkraft) in der Ersten aushelfen. Die Sorge, dass es gegen beide Mannschaften so nicht reichen könnte, war (plötzlich) da. Zum Glück kam es dann nicht so schlimm:
Samstag
Magdeburg ist im Oberhaus bärenstark, gerade Mike Stolz am 2. Brett ist eine Macht. Erstaunlich, dass er sich am längsten quälen musste, aber immer der Reihe nach.
Meine Partie gegen Ralf war als erste beendet. Die Zugfolge im Caro-Kann war wirklich witzig, aber die Abtauschvariante ist wirklich nicht sehr ambitioniert, und vielleicht hatte ich sogar schon einen kleinen Nachteil.
Ubald kam – wie üblich – 20 Min zu spät, und sah sich wegen seiner schlechten Zeit genötigt, in guter Stellung und seiner “Stammvariante” in das Remis einzuwilligen. Gottfried spielte aus der Eröffnung heraus sehr stark und stand gegen Martin zeitig ausgezeichnet. Den Vorteil verdichtete er sauber und der erste Punkt war erreicht. Derweil einigten sich Steffen und sein Gegner auf Remis, da aus der Stellung wirklich die Luft raus war.
Zwischenstand: 2,5:1,5
Ralf lief bereits einem Minusbauern hinterher und im Endspiel S-T war keinerlei Kompensation zu sehen, das war für uns schon abgehakt.
Andreas hatte eine sehr spannende Stellung auf dem Brett, in dem er am Damenflügel, sein Gegner am Königsflügel angriffen. Ich sah ein leichtes Plus bei Andreas, nachdem er ein recht mutiges (aber wohl korrektes) Quallenopfer gebracht und einen hängenden Bauern in der gegnerischen Stellung stehen hatte, war ich mir da nicht mehr so sicher. Richtig war aber, dass er tatsächlich noch Vorteil hatte.
Thomas trug einen sehr vitalen Angriff gegen den schwarzen König vor, nur der schwarze Freibauer auf b2 gab Ralf-Michael noch Hoffnung.
Olaf hatte sich eine starke Stellung erarbeitet und war gerade bei der “Umsetzung”.
Das Finale gestaltete sich doch überraschend:
Andreas stellt auf der Suche nach aktiven Spiel trotz Zeitvorteil den Freibauer ein und lief sogar in einen Mattangriff. Das Beschwichtigungsopfer der Dame half dann natürlich auch nicht mehr. Die ersten Analysen zeigten, dass er wohl den Gewinn drin hatte, bei späterem genauem Spiel jedoch auf jeden Fall Remis.
Olaf gewinnt sehr überzeugend, der Materialvorteil war letztlich entscheidend.
Thomas sieht nach starken Angriffsfortsetzungen den Totschlag (?) nicht. Nach der offensichtlicheren Fortsetzung vereinfacht sich die Partie zum Remis.
Ralf quält sich bis weit über 60 Züge. Erst nach beidseitig zweiter Dame und der nicht mehr zu vermeidenden dritten muss er sich geschlagen geben. Eine Hoffnung auf Remis war aber sicherlich nie berechtigt.
Also am Ende ein 4:4, für uns etwas unglücklich.
Sonntag
Wegen der Ausfälle spielte Dirk am Achten, zum Glück kam Wolfgang schon vorzeitig von der Eisenbahnermeisterschaft zurück…
Fast zu Beginn schon fast eine Vorentscheidung: Fast zeitgleich gewinnen Gottfried, Olaf und ich in der Eröffnung einen Bauern.
Wolfgang ist leider als Erster fertig. Nach dem Einbruch der verdoppelten Türme verliert er eine Figur oder wird Matt oder sogar beides. Da wirkte sicher noch das einwöchige Turnier nach, so einfach lässt sich Wolfgang sonst nicht taktisch “vernaschen”.
Ebenso überraschend ist es Dirk vergönnt, für den Ausgleich zu sorgen. Er hatte sich recht verdächtig aufgebaut (“Rochade ist nur was für Feiglinge!”) und der Schwarze hatte unnötig viel Aktivität. Dirk konnte seine Stellung aber einigermaßen konsolidieren und nun geschah folgendes: Er nimmt mit dem Läufer eine Figur weg und greift damit – temporär – die Dame an. Der Gegner überlegt überlang an dem einzig vernünftigen Zug und nimmt plötzlich einen unbeteiligten Bauern in die Hand. Die Frage “muss ich den jetzt ziehen?” hat Dirk an mich weitergereicht. Aber wozu sind sonst Regeln gut? Nun ist noch ein genauer Blick auf die Endstellung nötig, da die Magdeburger Schachfreunde zum Abschluss von einer klaren Gewinnstellung ihres Spielers sprachen, Dirk aber seine Stellung als mindestens bequem einschätzte. Mal sehen…
Ubald nimmt das Remisangebot seines Kontrahenten an. Das war sicherlich korrekt, viel war nicht mehr los.
Bei Steffen entwickelt sich die Stellung – langsam – zu seinen Ungunsten. Andre verteidigt seinen Ruf als äußerst findiger und unangenehmer Angreifer und zieht die Schlinge beständig enger. Fast gleichzeitig mit seiner Niederlage gewinnt Gottfried, der seine Initiative gemehrt hat und zum entscheidenden Angriff auf den König ansetzt. Wegen des drohenden Damengewinns gibt sich Maria geschlagen. Ein ganz starkes Wochenende für Gottfried!!
Meine Partie verlief nach dem Bauerngewinn relativ ungefährdet. Jens musste schnell die Dame tauschen und so konnte ich bequem den Mehrbauern ausspielen. Ärgerlicherweise wurde zum Vierzigsten die Zeit nochmal knapp, aber die Stellung war recht übersichtlich. Mit zum Abschluss drei verbundenen Mehrbauer musste ich noch auf eine böse Mattidee aufpassen. Als diese auch nicht mehr zu erzwingen war, gab sich Jens geschlagen.
Olaf musste auch noch lange kneten. Sein Gegner erreichte zeitig ein Turmendspiel mit Minusbauern, was bei richtiger Fortsetzung vermutlich Remis war. Diese Chance blieb ungenutzt und Olaf gewann – wenn auch am Schluss etwas umständlich. Egal, ebenso große Klasse mit dem Doppelsieg!!
Ralf musste sich wieder mal am längsten quälen, obwohl er am Schluss ein fast unverlierbares Endspiel Turm und B g-h gegen 2xL und B g,h verwaltete. Unser Sieg stand schon fest und nach einigen Vereinfachungen kam endlich die Einigung.
Am Ende also ein Sieg. Ob er glücklich war, ist aber hinterher auch egal.
Das Fazit nach drei Runden: Super Start (vermeintlich der beste seit Jahren!!), und das neue Spiellokal bringt uns erst einmal Glück.
Aber auch in der Fremde (Sa./Löberitz) sollte doch was drin sein??!
Nov 14
|
Bezirksliga, Bundesliga, Dritte, Ergebnismeldung, Erste, Heimspiel, Landesklasse, Mannschaft, Oberliga, Punktspiel, Schach, Spielbetrieb, Vierte, Zweite
; Doppelrunde, Magdeburg
|
2. Bundesliga
SV Lok Leipzig-Mitte I |
3:5 |
TSV Bindlach |
Heiko Machelett |
0:1 |
Navara, David |
Roland Voigt |
0:1 |
Neuman, Petr |
Manfred Böhnisch |
½:½ |
Cech, Pavel |
Manfred Schöneberg |
½:½ |
Krensing, Jan |
Stephan Rausch |
1:0 |
Opitz, Alexander |
Thomas Gempe |
0:1 |
Wall, Gavin |
Andreas Schultz |
1:0 |
Droll, Johannes |
Sven Römling |
0:1 |
Löw, Gerald |
Oberliga
SV Lok Leipzig-Mitte II |
4:4 |
SV Rochade Magdeburg |
Steffen Weitzer |
½:½ |
Hoffmeyer, Falk |
Ralf Schirrmeister |
0:1 |
Stolz, Mike |
Andreas Schultz |
0:1 |
Jäger, Dominik |
Gottfried Braun |
1:0 |
Niering, Martin |
Michael Limpert |
½:½ |
Seibicke, Ralf |
Ubald Greger |
½:½ |
Hoffmann, Uwe |
Thomas Gempe |
½:½ |
Kuna, Ralf-Michael |
Olaf Dobierzin |
1:0 |
von Hassel, Ulf |
SV Lok Leipzig-Mitte II |
5:3 |
SG Aufbau Elbe Magdeburg |
Steffen Weitzer |
0:1 |
André. Gordon |
Ralf Schirrmeister |
½:½ |
Paul, Johannes |
Gottfried Braun |
1:0 |
Schöne, Maria |
Michael Limpert |
1:0 |
Windelband, Jens |
Ubald Greger |
½:½ |
Rothe, Guido |
Wolfgang Just |
0:1 |
Rafayevyh, Vilen |
Olaf Dobierzin |
1:0 |
Zeuner, Michael |
Dirk Gerhardt |
1:0 |
Schulz, Marcel |
1. Landesklasse
SV Lok Leipzig-Mitte III |
3:5 |
ESV Delitzsch |
- |
-:+ |
Zebisch, Paul |
Manfred Mühlmann |
0:1 |
Friedrich, Andreas |
Frank Mauersberger |
½:½ |
Preussner, Michael |
Gabriele Just |
0:1 |
Sachse, Dirk |
Dieter Dorsch |
0:1 |
Plisch, Thomas |
Albrecht Steiner |
1:0 |
Friedrich, Jürgen |
Uwe Attig |
1:0 |
Kirchhof, Michael |
Gottfried Bronn |
½:½ |
Laube, Sören |
Bezirksliga
SV Lok Leipzig-Mitte IV |
5½:2½ |
SV Springer Leipzig |
Karl-Heinz Randt |
1:0 |
Hille, Wolfram |
Alexander Loose |
0:1 |
Brömme, Steffen |
Axel Scheibe |
1:0 |
Hentzschel, Horst |
Gisa Sonntag |
1:0 |
Fischbach, Rainer |
Johannes Funke |
½:½ |
Griesbach, Roland |
Thomas Richter |
1:0 |
Stollberg, Frank |
Maximilian Fleig |
1:0 |
Hofmann, Helge |
Eberhard Markert |
0:1 |
Rudolph, Jürgen |
Die Mannschaften unseres Partnervereins spielten:
Nov 13
|
Ergebnismeldung, Heimspiel, Jugend, Mannschaft, Punktspiel, Sachsenjugendliga, Schach, Spielbetrieb, u20
; Abstiegskampf, Alles oder nichts, Doppelrunde, Enttäuschung, Kellerduell, Lokalderby, Niederlage
|
1. Sachsenjugendliga
SV Lok Leipzig-Mitte I |
2:4 |
SC Leipzig-Gohlis |
Axel Scheibe |
1:0 |
Kreyssig, Robert |
Johannes Funke |
0:1 |
Ohme, Markus |
Maximilian Fleig |
0:1 |
Waschischeck, Tom |
Alexander Thieme |
-:+ |
Kapinos, Lennart |
Josef Abu Baker |
0:1 |
Heber, Markus |
Leonard Georgi |
1:0 |
Wildermuth, Tim |
SV Lok Leipzig-Mitte I |
3:3 |
SV Grimma |
Axel Scheibe |
1:0 |
Lieber, Paul |
Johannes Funke |
1:0 |
Fibich, Jascha |
Maximilian Fleig |
0:1 |
Güttich, Christoph |
Alexander Thieme |
1:0 |
Lieber, Carl |
Josef Abu Baker |
-:+ |
Näser, Wotan |
Leonard Georgi |
0:1 |
Näser, Freya |
Apr 11
|
Bundesliga, Ergebnismeldung, Erste, Mannschaft, Oberliga, Punktspiel, Schach, Spielbetrieb, Zweite
; Alles wird gut, Doppelrunde, Doppelsieg, letzte Runde, Magdeburg, Saisonabschluss
|
Zum Abschluss des Spieljahres auf Bundesebene musste unsere Erste heute noch einmal nach Plauen. Während sie in der Abschlussrunde der vergangenen Bundesligasaison noch gegen die Plauener gewinnen konnte, endete der Wettkampf diesmal mit einem Unentschieden:
SV Lok Leipzig-Mitte I |
4:4 |
SK König Plauen |
Wilfrid Wernert |
½:½ |
Gavrikov, Viktor |
Gunter Spieß |
½:½ |
Espig, Lutz |
Thomas Schubert |
½:½ |
Schaller, Sven |
Manfred Böhnisch |
0:1 |
Kuraszkiewicz, Michael |
Manfred Schöneberg |
½:½ |
Pfretzschner, Roland |
Thomas Gempe |
½:½ |
Beyer, Christoph |
Andreas Schultz |
1:0 |
Hörr, Matthias |
Sven Römling |
½:½ |
Espig, Thomas |
Unsere Zweite konnte mit ihrem zuletzt gesicherten Klassenerhalt sorgenfrei zur Abschlussdoppelrunde der Oberliga nach Magdeburg fahren. Obwohl unsere Zweite ohne ihre beiden Spitzenbretter auskommen musste, erkämpfte sie sich zum krönenden Abschluss 2 Mannschaftssiege gegen die beiden gastgebenden Mannschaften, sodass sie in dieser Saison alle drei Magdeburger Mannschaften bezwingen und das Spieljahr nach einer zwischenzeitlichen Durststrecke sogar noch mit einem positiven Punkteverhältnis abschließen konnte:
SV Lok Leipzig-Mitte II |
5:3 |
SV Rochade Magdeburg |
Gottfried Braun |
½:½ |
Hoffmeyer, Falk |
Michael Limpert |
1:0 |
Stolz, Mike |
Ubald Greger |
1:0 |
Jäger, Dominik |
Wolfgang Just |
½:½ |
Niering, Martin |
Olaf Dobierzin |
0:1 |
Seibicke, Ralf |
Hermann Sonntag |
1:0 |
von Hassel, Ulf |
Dirk Gerhardt |
0:1 |
Kuna, Ralf-Michael |
Anet Gempe |
1:0 |
Harzer, Paul |
SV Lok Leipzig-Mitte II |
4½:3½ |
SG Aufbau Elbe Magdeburg |
Gottfried Braun |
1:0 |
Andre, Gordon |
Michael Limpert |
½:½ |
Zeuner, Michael |
Ubald Greger |
½:½ |
Paul, Johannes |
Wolfgang Just |
1:0 |
Windelband, Jens |
Olaf Dobierzin |
½:½ |
Brüggemann, Florian |
Hermann Sonntag |
½:½ |
Schulz, Marcel |
Dirk Gerhardt |
0:1 |
Nieber, Alexander |
Anet Gempe |
½:½ |
Rickmann, David |
Jan 24
|
Bezirksklasse, Bundesliga, Dritte, Ergebnismeldung, Erste, Fünfte, Heimspiel, Landesklasse, Mannschaft, Oberliga, Punktspiel, Schach, Spielbetrieb, Vierte, Zweite
; Abstiegskampf, Debakel, Doppelrunde, Katastrophe, Niederlage
|
SV Lok Leipzig-Mitte I |
3½:4½ |
SC Tarrasch München |
Wilfrid Wernert |
1:0 |
Rupprecht, Andreas |
Gunter Spieß |
1:0 |
Fedorovsky, Michael |
Thomas Schubert |
½:½ |
Köpke, Christian |
Manfred Böhnisch |
0:1 |
Panteleev, Petar |
Manfred Schöneberg |
1:0 |
Singer, Christoph |
Thomas Gempe |
0:1 |
Schmidt, Georg |
Andreas Schultz |
0:1 |
Meier, Volker |
Sven Römling |
0:1 |
Eichler, Christian |
SV Lok Leipzig-Mitte II |
3½:4½ |
SV Sangerhausen |
Steffen Weitzer |
0:1 |
Strache, Michael |
Ralf Schirrmeister |
1:0 |
Hillmann, Michael |
Gottfried Braun |
1:0 |
Bollmann, Henrik |
Michael Limpert |
0:1 |
Richter, Dustin |
Ubald Greger |
½:½ |
Günther, Christian |
Wolfgang Just |
0:1 |
Duchrow, Oliver |
Olaf Dobierzin |
1:0 |
Brüning, Ulf-Simeon |
Hermann Sonntag |
0:1 |
Bürckner, Georg |
SV Lok Leipzig-Mitte II |
3½:4½ |
USV Halle |
Steffen Weitzer |
0:1 |
Höpfl, Thomas |
Ralf Schirrmeister |
½:½ |
Becker, Michael |
Gottfried Braun |
½:½ |
Reipsch, Jens |
Michael Limpert |
½:½ |
Heyder, Florian |
Ubald Greger |
½:½ |
Neukirch, Detlef |
Wolfgang Just |
½:½ |
Luther, Jürgen |
Olaf Dobierzin |
½:½ |
Eckhardt, Claudia |
Hermann Sonntag |
½:½ |
Jahn, Constanze |
SV Lok Leipzig-Mitte III |
3:5 |
SV Grimma |
Till Beyer |
½:½ |
Collini, Carsten |
Hannes Münch |
-:+ |
Schröter, Samuel |
Anet Gempe |
0:1 |
Marquardt, Alexander |
Dirk Gerhardt |
½:½ |
Trott, Mario |
Thomas Baumgarten |
1:0 |
Lausch, Steffen |
Dieter Dorsch |
0:1 |
Könze, Peter |
Albrecht Steiner |
1:0 |
Schröder, Daniel |
Gisa Sonntag |
0:1 |
Pohl, Gunnar |
SV Lok Leipzig-Mitte IV |
3:5 |
SC Riesa |
Frank Mauersberger |
½:½ |
Ciara, Daniel |
Manfred Mühlmann |
½:½ |
Kitsche, Marco |
Gabriele Just |
0:1 |
Dallmer, Matthias |
Karsten Nickel |
½:½ |
Stange, Peter |
Karl-Heinz Randt |
1:0 |
Birnbaum, Stefan |
Gottfried Bronn |
0:1 |
Brümmer, Frank |
Dietmar Kühner |
0:1 |
Damm, Holger |
Uwe Attig |
½:½ |
Bening, Mathias |
SV Lok Leipzig-Mitte V |
5½:2½ |
SK Fortuna Leipzig III |
Axel Scheibe |
½:½ |
Herfurth, Thomas |
Alexander Loose |
1:0 |
Körber, Kurt |
Johannes Funke |
1:0 |
Geißler, Roland |
Christian Loose |
1:0 |
Dening, Olaf |
Thomas Richter |
0:1 |
Ullmann, Horst |
Farid Taoubi |
1:0 |
Jehnich, Jens |
Eberhard Markert |
1:0 |
Günther, Steven |
Maximilian Fleig |
-:+ |
Haferkorn, Gerhard |
Nov 15
|
Bundesliga, Ergebnismeldung, Erste, Heimspiel, Mannschaft, Oberliga, Punktspiel, Schach, Spielbetrieb, Zweite
; Debakel, Doppelrunde, Katastrophe, Niederlage
|
Unsere Erste verlor heute gegen den Absteiger aus der ersten Bundesliga, Dresden:
SV Lok Leipzig-Mitte I |
2½:5½ |
USV TU Dresden |
Wilfrid Wernert |
0:1 |
Maiwald, Jens-Uwe |
Gunter Spieß |
½:½ |
Uhlmann, Wolfgang |
Thomas Schubert |
½:½ |
Roos, Michael |
Manfred Böhnisch |
0:1 |
Loxine, Jakob |
Manfred Schöneberg |
½:½ |
Hoffmann, Paul |
Thomas Gempe |
1:0 |
Seifert, Volker |
Steffen Weitzer |
0:1 |
Andresen, Steffen |
Wolfgang Just |
0:1 |
Rybenko, Ksenia |
Die Zweite verlor in der Oberliga gegen die starken Chemnitzer und Hoyerswerdaer:
SV Lok Leipzig-Mitte II |
2½:5½ |
SC Hoyerswerda |
Steffen Weitzer |
½:½ |
Lechtynsky, Jiri |
Ralf Schirrmeister |
0:1 |
Jahnel, Günther |
Gottfried Braun |
0:1 |
Kesik, Klaus-Dieter |
Michael Limpert |
½:½ |
Graf, Roland |
Ubald Greger |
½:½ |
Schuh, Rüdiger |
Olaf Dobierzin |
½:½ |
Böhm, Robert |
Hermann Sonntag |
0:1 |
Kregelin, Jan |
Dirk Gerhardt |
½:½ |
Nestler, Reiner |
|
SV Lok Leipzig-Mitte II |
1:7 |
USG Chemnitz |
Ralf Schirrmeister |
½:½ |
Feige, Manuel |
Gottfried Braun |
0:1 |
Womacka, Mathias |
Michael Limpert |
0:1 |
Quast, Michael |
Ubald Greger |
½:½ |
Kyas, Jürgen |
Olaf Dobierzin |
0:1 |
Schenk, Alexander |
Hermann Sonntag |
0:1 |
Kunze, Carlo |
Dirk Gerhardt |
0:1 |
Lorenz, Gerd |
Anet Gempe |
0:1 |
Oltmanns, Ingmar |
Nov 08
|
Bezirksliga, Ergebnismeldung, Frauen, Jugend, Mannschaft, Punktspiel, Regionalliga, Schach, Spielbetrieb, u16
; Doppelrunde, Saisonstart
|
Heute begann das neue Spieljahr nun endlich auch für unsere Frauenmannschaft. Als erste Station mussten unsere Damen ein Auswärtsspiel in Coswig absolvieren:
SV Lok Leipzig-Mitte |
2:2 |
TuS Coswig |
Anet Gempe |
1:0 |
Büttner, Uta |
Sandra Kalkhof |
0:1 |
Frübing, Simone |
Gisa Sonntag |
1:0 |
Richter, Ulrike |
Kerstin Ohme |
0:1 |
Böhme-Ziska, Christine |
Gestern schon bestritt unsere dritte Jugendmannschaft (u16) ihre Wettkampfdoppelrunde in der Bezirksliga u16 bei der BSG Chemie:
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