Am letzten Spieltag der Regionalliga Ost der Frauen konnte sich unsere zweite Mannschaft gegen Grün-Weiß Dresden verdient mit 2,5:1,5 durchsetzen und damit zumindest den Staffelsieg sichern. Was dieser Wert ist, wird man erst nach den Meldungen für die 1. Frauen-BL 2011/12 sehen. Gohlis I belegte in der abgelaufenen Saison den 10.Platz, welcher gleichbedeutend mit dem Abstieg ist. Zwei Mannschaften eines Vereins sind in der zweiten BL allerdings nicht erlaubt. Nur bei einem Rückzug eines Erstliga-Teams kann unsere Zweite den erkämpften Startplatz noch wahrnehmen.
Zum letzen Spiel und Saisonrückblick:
Gohlis II – Grünweiß Dresden
Martina an 1 traf mit Schwarz auf die wohl talentierteste Dresdnerin Olena Kosovska.
In einer holländischen Verteidigung tauschte Weiß früh auf d5, um dann mit einem Minoritätsangriff den Bauernblock b7-c6-d5 zu unterminieren. Leider „vergaß“ die weiße Spielerin, das man dabei zumindest den Bauern auf b5 nicht einstellen darf, so dass sich Martina eines Mehr-, wenngleich auch Doppelbauern auf der b-Linie erfreute.
Martina überspielte ihre Gegnerin zusehends, um dann kurz vorm Ziel in großer Zeitnot zu stolpern. Leider spielt Martina selten mit den elektronischen Uhren, was das Übrige dazu tat.
Ich hoffe trotzdem sehr, dass Martina uns als Spielerin erhalten bleibt, egal in welcher Spielklasse.
Brett 1 & 2
Anet an Brett 2 konnte gegen Petra Morgenstern einen Start-Ziel-Sieg in 22 Zügen feiern.
Nach 15 Zügen standen in einem Sizilianer die schwarzen Türme auf b8 und g8 und der auf e8 verbliebene König konnte sich des weißen Zentrumsansturms nicht lange erwehren.
Wenn Anet Vertrauen zu ihrer Stellung hat, spielt sie gleich eine Klasse besser.
Brett 2 & 3
Carmen an Brett 3 gegen Peggy Flemming spielte sehr dynamisch mit Schwarz in einem abgelehnten Ben-Oni. Ihre Gegnerin übersah die Folgen einer Abtausch-Aktion auf c4, in deren Folge die Fesselung auf der c-Linie eine Figur kostete. Carmen spielte den Vorteil routiniert nach Hause.
Brett 3 & 4
So musste am vierten Brett durch Gisa gegen die erfahrene Anett Sänger mindestens ein Remis geschafft werden. Nach forschem Beginn wurden Gisas Attacken zurückgeschlagen und sie verblieb mit einem leicht schlechteren Endspiel. Mit dynamischen und ideenreichen Spiel konnte Gisa einen Bauern gewinnen, allerdings auf Kosten zweier verbundener Freibauern, unterstützt durch einen Läufer. Auf einen eigenen Freibauern setzend, konnte Gisa ein gesundes Äquivalent erzielen. Im Bemühen, die Stellung noch dynamisch zu gestalten, vermied es die Schwarze, Remisabwicklungen zuzulassen. Dabei überzog sie die Gewinnversuche und Gisa konnte entscheidendes Übergewicht erlangen. Im sicheren Gefühl, mindestens ein Remis zu haben, agierte Gisa etwas zu schnell und vergab noch den sicheren Sieg. Aber egal, das entscheidende Remis war geschafft!
Gisa war auch mit 4 aus 5 unsere erfolgreichste Spielerin und ist so etwas wie der Motor und Antriebskraft unseres Spiels.
Zur Mannschaft gehört ebenfalls die immer einsatzbereite Dr. Gabriele Just (2,5 aus 3).
Sie und Gisa (kurz nach Zahnoperation [!]) verhinderten ein kampfloses 0:4 in Coswig.
Kerstin Ohme, welche viele Jahre treue Dienste für unsere Frauenmannschaft leistete, kam diesmal auf Grund der limitierten Bretter nur einmal zum Einsatz (Sieg), stellt aber trotzdem für unsere Zukunft hoffentlich eine feste Größe dar.
Nicht unerwähnt soll auch Sandra Kalkhof bleiben, welche ebenfalls jahrelang als solide Gastspielerin zur Verfügung stand.
Eine eventuelle Zweitligamannschaft sollte also im Gerüst wie folgt aussehen:
Martina Beltz, Anet Gempe, Carmen Beltz, Gisa Sonntag, Kerstin Ohme, Sandra Kalkhof
Da dies bei weitem nicht ausreichen wird, wäre es schön, wenn Spielerinnen wie Irene Helmbold, Wilma Becker oder weitere Gohliser Spielerinnen ihre Bereitschaft erklären könnten. Als Gastspielerin (neben Sandra) käme auch wieder Sylke Germann in Betracht.
Sollte die leider realistischere Variante des Nichtaufstieges eintreten, müssen wir ohnehin unsere Strategie für die kommende Saison überdenken.
Oberstes Prinzip sollte dabei die Spielmöglichkeit für jede spielwillige Spielerin haben. Dies schließt auch eine eventuelle 3.Mannschaft (im Verbund mit Sachsen-Anhalt) ein.
Abschließend möchte ich mich bei allen Beteiligten für das leichte Amtieren als Mannschaftsleiter bedanken, zumal zumindest das sportliche Ziel erreicht wurde.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen in der Hoffnung auf einen belebenden, neuen gemeinsamen Verein.
Mrz 27
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Ergebnismeldung, Frauen, Heimspiel, Mannschaft, Punktspiel, Regionalliga, Schach, Spielbetrieb
; Aufstiegsduell, Hoffen und Bangen, Sieg, Spitzenspiel, Staffelsieg, ungewiss, unklar
|
Zeitgleich zur Abschlussrunde des VfB-Opens fand heute auch die letzte Runde in der Frauenregionalliga statt. Nachdem die vereinsgemischte zweite Frauenmannschaft unseres Partnervereins in der vergangenen Runde die Tabellenführung ausfallbedingt abgeben musste, hatte sie in der letzten Runde nun noch einmal die Möglichkeit, diese aus aus eigener Kraft zurückzuerobern. Allerdings musste sie dazu den neuerlichen Tabellenführer aus Dresden im direkten Vergleich bezwingen. In Bestbesetzung mit allen Leistungsträgern (außer Gabi, die noch beim VfB-Open auf Punktejagd ging) konnte sie das Aufstiegsduell schließlich auch für sich entscheiden:
SC Leipzig-Gohlis II |
2½:1½ |
SG Grünweiß Dresden |
Martina Beltz |
0:1 |
Kosovska, Olena |
Anet Gempe |
1:0 |
Morgenstern, Petra |
Carmen Beltz |
1:0 |
Flemming, Peggy |
Gisa Sonntag |
½:½ |
Sänger, Anett |
Als kleiner Wermutstropfen bleibt, dass unsere Mannschaft trotz ihres Sieges ihren lang ersehnten Aufstieg in die 2. Frauenbundesliga Ost im Moment nicht wahrnehmen kann, da die erste Frauenmannschaft unseres Partnervereins, SC Leipzig-Gohlis I, nach einer schweren Saison in der 1. Frauenbundesliga einen Abstiegsrang belegt und bei derzeitigem Stand selbst in die 2. Frauenbundesliga absteigen muss. Da ein einziger Verein auf dieser Spielebene keine zwei Mannschaften in der selben Liga unterhalten darf, ist der Aufstieg unserer Zweiten im Moment blockiert, und sie muss auf Rückzüge anderer Bundesligavereine hoffen…
Heute stand der (vor)vorletzte Spieltag auf Bundesebene an. Da unsere Erste in der 2. Bundesliga ihr ursprünglich für heute angesetztes Punktspiel gegen Forchheim vorverlegt und schon am 05.02. ausgetragen hatte, war sie heute spielfrei. Jedoch schaute sie mit Spannung auf das Abschneiden ihres Hauptkonkurrenten um den Klassenerhalt aus Chemnitz. Dieser verlor mit 2:6 gegen den Aufstiegsaspiranten aus Erfurt. Nun ist unsere Erste mit den Chemnitzern mannschafts-, brettpunkt- und tabellenplatzgleich, sodass das direkte Aufeinandertreffen beider Mannschaften in der letzten Runde am 10.04. ein echtes Endspiel sein wird.
Unsere Zweite in der Oberliga war heute also unsere einzige Mannschaft im Wettkampfbetrieb. Sie traf beim ersten ihrer drei abschließenden “Auswärtspiele” im Sportforum auf die Schachfreunde vom VfB. Trotz eines überraschend schnellen Rückstandes und der ein oder anderen wechselhaften Partie reichte es am Ende wieder für einen insgesamt deutlichen Sieg.
SV Lok Leipzig-Mitte II |
5½:2½ |
VfB Schach Leipzig |
Steffen Weitzer |
½:½ |
Heinrich, Thomas |
Andreas Schultz |
1:0 |
Kalkhof, Stefan |
Gottfried Braun |
½:½ |
Scholz, Markus |
Sven Römling |
½:½ |
Geiling, Christian |
Michael Limpert |
0:1 |
Rohne, Lars |
Ubald Greger |
1:0 |
Mader, Jörg |
Wolfgang Just |
1:0 |
Krenz, Sarah |
Olaf Dobierzin |
1:0 |
Hartmann, Falk |
Unterdessen unterlag die erste Mannschaft unseres Partnervereins glücklos bei ihrem Heimspiel gegen die Tabellennachbarn aus Löberitz, sodass sie nach ihrer zwischenzeitlichen Tabellenführung dem Tabellenende doch nochmal unangenehm nahe gekommen ist.
Am Sonntag, dem 13. März, fand in angenehmer Atmosphäre eine Vorrunde des diesjährigen sächsischen Pokals im „Hörgerätezentrum Gromke“ mit Lok Leipzig-Mitte als Gastgeber statt. Manfred Böhnisch und Nicole Gempe stellten einen kleinen Imbiss zur Verfügung.
Bereits in der zweiten Runde kam es zum Duell der Favoriten Lok Mitte und Fortuna. Obwohl dieses Match deutlich an den Zweitligisten ging, erreichten auch die „Fortunen“ souverän die nächste Runde, ohne ihre Glücksgöttin übermäßig in Anspruch nehmen zu müssen. Besondere Freude löste die Qualifikation bei den begeisterten und erfahrenen Schachspielern der zweiten Vertretung von Makkabi Leipzig aus. Die Schachfreunde Südost haben, trotz oder wegen des mathematisch versierten Andrè Rosenkranz, nur rechnerische Chancen auf eine Qualifikation. Die Schachfreunde aus Krostitz hielten gut mit und erzielten den einen oder anderen Achtungserfolg.
Pokalvorrundengruppe 1
Pl. |
Mannschaft |
S |
R |
V |
MP |
BP |
1. |
SV Lok Leipzig-Mitte I |
4 |
0 |
0 |
8:0 |
14,5 |
2. |
SK Fortuna Leipzig I |
3 |
0 |
1 |
6:2 |
9,5 |
3. |
SV Makkabi Leipzig II |
1 |
1 |
2 |
3:5 |
6 |
4. |
SF Leipzig-Südost I |
0 |
2 |
2 |
2:6 |
5,5 |
5. |
Krostitzer SV II |
0 |
1 |
3 |
1:7 |
4,5 |
Ich wünsche allen Qualifizierten weiterhin viel Erfolg und möchte mich bei allen Mannschaften für den reibungslosen Ablauf bedanken.
Am heutigen Sonntag fand die Vorrunde der diesjährigen Sächsischen Pokalmannschaftsmeisterschaft (Sachsenpokal) statt. Bei diesem Wettbewerb, an dem traditionell mehr Leipziger Vereine als Mannschaften aus Dresden und Chemnitz zusammen teilnehmen, tat sich unser Verein erneut als starterreichste Schachabteilung hervor und stellte gleich vier Mannschaften. Unser Partnerverein SC Leipzig-Gohlis schickte diesmal als Neuerung zumindest zwei Mannschaften ins Rennen. Eine davon, sogar als SC Leipzig-Gohlis I am Start, bestand dabei ausschließlich aus Spielern, die bereits bei beiden Vereinen aktiv sind oder waren.
Zwei dieser zusammengenommen also sechs Pokalmannschaften trafen heute in der Vorrundengruppe 3 beim SV Lok Engelsdorf aufeinander. Unsere Vierte und besagte Gohliser Mannschaft waren mit dem Ziel nach Engelsdorf gereist, möglichst gemeinsam die Vorrundenphase zu überstehen und sich so für die Zwischenrunde zu qualifizieren. Das musste gegen die Konkurrenz von Fortuna, Krostitz, Südost und insbesondere der Gastgebermannschaft aber erst einmal erreicht werden. Die Zusammensetzung der angereisten Mannschaften sah sicherlich Gohlis I und Engelsdorf als Favoriten auf den Gruppensieg, während unsere Vierte den wichtigen dritten Qualifikationsplatz dahinter in Angriff nahm.
Am Ende konnte unsere gemischte Truppe mit Krostitzer Schützenhilfe schließlich noch den Gruppensieg erringen, während die Pokaldelegation unserer Vierten Männermannschaft nach einem Auftaktsieg gegen Krostitz leider glücklos blieb und nicht über knappe 1½-Niederlagen gegen Fortuna und Südost hinauskam.
Pokalvorrundengruppe 3
Pl. |
Mannschaft |
S |
R |
V |
MP |
BP |
1. |
SC Leipzig-Gohlis I |
4 |
0 |
1 |
8:2 |
15,5 |
2. |
SV Lok Engelsdorf I |
4 |
0 |
1 |
8:2 |
15 |
3. |
Krostitzer SV I |
2 |
1 |
2 |
5:5 |
11 |
4. |
SF Leipzig-Südost II |
2 |
1 |
2 |
5:5 |
8,5 |
5. |
SV Lok Leipzig-Mitte IV |
1 |
0 |
4 |
2:8 |
5,5 |
6. |
SK Fortuna Leipzig III |
1 |
0 |
4 |
2:8 |
4,5 |
SV Lok Leipzig-Mitte IV
1. Albrecht Steiner
2. Karl-Heinz Randt
3. Gisa Sonntag
4. Uwe Neumann
SC Leipzig-Gohlis I
1. Till Beyer
2. Hermann Sonntag
3. André Dorsch
4. Manuel Pietzsch
Die Ergebnisse unserer anderen Pokalmannschaften werden nach Bekanntwerden ergänzt.
Mrz 06
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Bezirksliga, Dritte, Ergebnismeldung, Heimspiel, Landesklasse, Mannschaft, Punktspiel, Schach, Spielbetrieb, Vierte
; Abstiegskampf, Niederlage, Pechsträhne, rote Laterne, volle Kapelle, volles Haus
|
1. Landesklasse
SV Lok Leipzig-Mitte III |
4:4 |
SC Leipzig-Gohlis III |
Thomas Gempe |
1:0 |
Schikor, Torsten |
Olaf Dobierzin |
½:½ |
Nagel, Mario |
Dirk Gerhardt |
½:½ |
Schreiter, Thomas |
Manfred Mühlmann |
½:½ |
Baumgarten, Sven |
Frank Mauersberger |
0:1 |
Schröder, Uwe |
Gabriele Just |
0:1 |
Krämer, Martin |
Dieter Dorsch |
½:½ |
Richter, Wolfgang |
Uwe Attig |
1:0 |
Reichardt, Ronald |
Bezirksliga
SV Lok Leipzig-Mitte IV |
3:5 |
SK Großlehna |
Karl-Heinz Randt |
0:1 |
Nagel, Verena |
Albrecht Steiner |
½:½ |
Lehmann, Christina |
Alexander Loose |
1:0 |
Dietrich, Steffen |
Axel Scheibe |
1:0 |
Dahlmann, Reinhard |
Johannes Funke |
0:1 |
Wolf, Dieter |
Gottfried Bronn |
½:½ |
Rothe, Andreas |
Thomas Richter |
0:1 |
Hübner, Heiko |
Maximilian Fleig |
0:1 |
Schmiedel, Frank |
Die Mannschaften unseres Partnervereins spielten:
Vereinsmitglied Gottfried Bronn (nicht zu verwechseln mit unserem anderen Gottfried, Gottfried Braun) hat den zweiten Platz in der B-Gruppe der Stadtmeisterschaft belegt. Mit 7 Punkten aus 9 Runden lag er am Ende einen Punkt hinter B-Gruppensieger Wolfgang Pauscher, und einen halben Punkt vor dem Dritten.
Doch es hätte auch ganz anders kommen können, denn diese Konstellation bestand auch schon eine Runde vor Schluss. Wolfgang Pauscher hatte bis dato alles gewonnen, und Gottfried ebenfalls alles bis auf eine einzige Partie (nämlich die gegen Wolfgang Pauscher). Zu dieser Spitzenpaarung zwischen Gottfried und ihm war es allerdings schon in Runde 4 gekommen, sodass beide seitdem nur gegen (meist schwächere) Gegner aus dem oberen Mittelfeld ihren ersten und zweiten Platz verteidigten. In der Abschlussrunde jedoch konnte Gottfried nochmal neue Hoffnung auf den Turniersieg schöpfen, da Wolfgang Pauscher diesmal einen unserer anderen Starter, Haudegen Karl-Heinz Randt, zugelost bekam. Karl-Heinz war als DWZ-stärkster Spieler im Teilnehmerfeld der B-Gruppe ursprünglich einer der Hauptfavoriten auf den Turniersieg gewesen, war aber mit drei teils kampflosen, teils sehr unglücklichen Niederlagen ins Turnier gestartet, sodass er sich erst mühsam und spät wieder zur Tabellenspitze vorarbeiten konnte. Aber so konnte Karl-Heinz zumindest in der letzten Runde doch noch ein Wörtchen beim Turnierausgang mitreden, und zwar, indem er Gottfried Schützenhilfe beim Kampf um den Turniersieg geben konnte. Da Gottfried vor (und nach) der Abschlussrunde die beste Buchholzwertung aller Spieler besaß, kam Karl-Heinz also die Rolle eines echten Meistermachers zu.
Diese löste Karl-Heinz mit Bravur und nahm Wolfgang Pauscher am Ende doch noch den einzigen ganzen Punkt im gesamten Turnier ab. Nun kam alles auf Gottfried selbst an. Doch in der letzten Partie des Turniers, die noch lief, versäumte Gottfried in einer Zeitnotschlacht den Sieg und musste sich am Ende sogar noch geschlagen geben. Trotzdem einen großen Glückwunsch zum 2. Platz!
Karl-Heinz, der nach seinen drei Auftaktniederlagen alles gewann, wurde am Ende noch Sechster. Uwe Neumann, unser dritter Starter in der B-Gruppe, spielte sein erstes Turnier seit Langem und landete mit 4 aus 9 im Mittelfeld.
Pl. |
Teilnehmer |
DWZ |
Verein |
S |
R |
V |
Punkte |
Buchholz |
BuSu |
1. |
Pauscher, Wolfgang |
1634 |
SG Turm Leipzig |
8 |
0 |
1 |
8,0 |
40,5 |
275,5 |
2. |
Bronn, Gottfried |
1684 |
SV Lok Leipzig-Mitte |
7 |
0 |
2 |
7,0 |
42,0 |
277,0 |
3. |
Langer, Stefan |
1581 |
SK Fortuna Leipzig |
6 |
1 |
2 |
6,5 |
41,0 |
277,5 |
4. |
Drusba, Wolfgang |
1513 |
BSV Weißblau Allianz Leipzig |
6 |
1 |
2 |
6,5 |
40,0 |
265,0 |
5. |
Amarell, Harry |
1552 |
SV Springer Leipzig |
4 |
4 |
1 |
6,0 |
40,5 |
268,0 |
6. |
Randt, Karl-Heinz |
1757 |
SV Lok Leipzig-Mitte |
6 |
0 |
3 |
6,0 |
34,0 |
255,5 |
21. |
Neumann, Uwe |
|
SV Lok Leipzig-Mitte |
3 |
2 |
4 |
4,0 |
34,5 |
256,0 |
(von 35 Teilnehmern) |
In der A-Gruppe, einem Rundenturnier der 9 DWZ-Besten und dem Vorjahressieger der B-Gruppe, nahm unser anderer Uwe, Abteilungsleiter Uwe Attig, teil. Mit 3/9 wurde er am Ende 9., punktgleich mit dem 7., und blieb im zähen Teilnehmerfeld der A-Gruppe ein bisschen unter seinen Erwartungen. Unser früheres Mitglied und Vereinsfreund Lev Voynikonis holte 4,5/9 und wurde Fünfter.
Hallo liebe Mitglieder unserer Schachabteilung,
bitte beachtet die Einladungen zu unseren beiden bevorstehenden Mitgliederversammlungen am 18.03. und 01.04.2011!
Bitte erscheint jeweils zahlreich! Wie ihr wisst, stehen wichtige Entscheidungen an!
Einladung zur Mitgliederversammlung am 18.03.2011
Einladung zur Mitgliederversammlung am 01.04.2011
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